Tipps zum Tragen von Richtenburg Uhren

Im Gegensatz zu Armbanduhren mit Quartzwerk befinden sich in allen Modellen von Richtenburg Automatik-Uhrwerke, die aus vielen beweglichen Einzelteilen bestehen und dadurch besondere Aufmerksamkeit beim Umgang mit Automatikuhren benötigen. Der Besitz einer Automatikuhr ist etwas besonderes, und um lange daran Freude zu haben geben wir Ihnen ein paar Stichpunkte für die Behandlung Ihrer Uhren.

– Eine Automatikuhr sollte keinen Stößen ausgesetzt sein, wie sie unvermeidbar wären beim Joggen, Fahrradfahren auf nicht befestigten Wegen oder bei sonstigen sportlichen Aktivitäten. Durch Stöße können mechanische Bauteile innerhalb des Uhrwerkes beschädigt werden, wie Zahnräder, der Anker oder auch Befestigungen der Zeiger.

– Beachten Sie die Angabe der Wasserdichtigkeit der Richtenburg Automatikuhr. Uhren mit mechanischem Uhrwerk sind keine Taucheruhren, und sollten deswegen nicht unnötig dem Wasserdruck ausgesetzt sein. Besonders Lederarmbänder sind in Verbindung mit Wasser einem besonders hohem Verschleiß ausgesetzt und können auch Verfärbungen erhalten.

– Automatikuhren mit Kalenderfunktionen wie Datum oder Tagesanzeige haben durch diese Komplikationen im Uhrwerk eine Besonderheit beim Umgang der Drücker. Während der Umstellphase des Datums finden im Uhrwerk mechanische Prozesse statt, die nicht durch das Betätigen der Drücker beeinflusst werden sollen. In diesem Zeitraum kann durch Betätigen des Drückers ein mechanisches Bauteil beschädigt werden, beachten Sie auf jeden Fall die Angaben in der Bedienungsanleitung der jeweiligen Richtenburg Uhr.

Richtenburg Uhrwerk Umgang

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